
Ulm. „Musik baut Brücken“ – das Motto des Deutschen Musikfestes vom 29. Mai bis 1. Juni in Ulm und Neu-Ulm – passt auch hervorragend zum heutigen Abend: „Die Musik baut nicht nur Brücken zwischen den Städten Ulm und Neu-Ulm, sondern auch zwischen Generationen, Religionen, der Amateurmusik und der professionellen Musik“, so Paul Lehrieder, Bundestagsabgeordneter und Präsident der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände e.V. (BDMV) am Freitagabend beim Empfang der BDMV im Haus der Begegnung in Ulm.
Die gute Zusammenarbeit und Vorfreude auf das Deutsche Musikfest 2025 wurden auch von den beiden Oberbürgermeistern der Städte Ulm und Neu-Ulm, Martin Ansbacher und Katrin Albsteiger, in ihren Grußworten betont.
Neben Grußworten und musikalischen Beiträgen durch ein Bläserquintett, bestehend aus Musikern der Stadtkapellen Ulm und Neu-Ulm, lag der Fokus auf einer Vorstellung des Planungsstandes des Deutschen Musikfestes durch den 1. Vizepräsidenten der BDMV, Michael Weber. Es fand anschließend ein reger Austausch zwischen den Organisatoren und den teilnehmenden Vertretern aus Bund und Land, den Vertretern aus Stadt- und Gemeinderat sowie den Partnern, Förderern und Unterstützern des Deutschen Musikfestes statt. Immer wieder wurde zum Ausdruck gebracht, wie wichtig die Musik für die Gesellschaft ist und wie vielfältig Musik sein kann. „Ohne Musik würde der Gesellschaft etwas Wesentliches fehlen“, so das Fazit der Geschäftsführerin der BDMV, Dr. Anita Huhn.